Die Methode Kopschina

Die Methode Kopschina

Die Methode Kopschina gliedert sich in vier Schritte:

Geotest – Sanierung – Therapie – Kontrolle

Wesentlicher Bestandteil der Methode Kopschina ist der Geotest, bei dem ermittelt wird, ob bei der betreffenden Person die Wahrscheinlichkeit einer Geopathie vorliegt.

Geopathie-Test anhand einer Urinprobe

Die Methode Kopschina gliedert sich in vier Schritte:

Geotest: Anhand einer Urinprobe kann ermittelt werden, ob eine Person möglicherweise durch geopathische und / oder technische Störfelder (Elektrosmog) belastet ist und ob eine Standortuntersuchung, weitere Labordiagnostik und / oder eine therapeutische Begleitung angezeigt ist. (Anforderungsbogen erhalten Sie beim Institut für Geopathologie, auf unserer Internetseite oder einem Geopathologen unseres Verbandes)

Sanierung: Geopathologen unseres Berufsfachverbandes sanieren vor Ort durch Verstellen des Bettes oder durch Abschirmung mit Kopschina-Kork und beseitigen alle Reflexe, die den Schlafplatz belasten.

Therapie: Um die Folgen einer geopathischen Belastung zu behandeln, ist in vielen Fällen eine Ausleitung oder eine weiterführende Therapie erforderlich, die in unserer angegliederten Praxis oder vom behandelnden Arzt oder Heilpraktiker begleitet werden sollte. Gerne sind wir bereit unsere langjährigen Erfahrungen an die Therapeuten unserer Klienten weiterzugeben oder entsprechende Therapeuten vor Ort zu vermitteln.

Kontrolle: Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, empfehlen wir ca. 12 Wochen nach der Sanierung noch einmal eine Urinprobe zur Kontrolluntersuchung einzusenden. Bei Einhaltung dieser vier Schritte verzeichnen wir sehr gute Erfolge.

Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise wurden in 2 Praxisstudien, zunächst an 52 Patienten, danach an 8200 Patienten dokumentiert. Diese Studien (Dr. Kessler, A. Kopschina U. u. W. Daun), wurden 1994 mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker und 1998 mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet.

Bitte beachten Sie, daß diese Untersuchungsmethode nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entspricht. Sie entstammt der Erfahrungsheilkunde, dient lediglich als Hinweis auf standortbedingte Störungen und ersetzt in keiner Weise die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker.