Der Beruf des Geopathologen befasst sich mit dem Auffinden von Störzonen, der Schaffung eines ungestörten Schlaf- und Arbeitsplatzes sowie der umfassenden Beratung Betroffener.
Der Heilpraktiker Andreas Kopschina stellte Mitte der 1970er Jahre fest, dass chronisch Kranke und Krebspatienten seiner Naturheilpraxis, fast immer geopathisch belastete Schlafplätze hatten.
Die Erkenntnis, dass diese Patienten gar nicht oder nur schlecht auf Therapien ansprachen, war der Auslöser für seine umfangreichen Forschungsarbeiten in Bezug auf standortbedingte Belastungen. In zwei Studien zusammengefasst, wurden diese Arbeiten mehrfach mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker und der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet. Seine Erkenntnisse waren der Ursprung des Berufes des Geopathologen.
Kopschina definierte erstmals die „Geopathie“ als eigenständige Erkrankung, deren Nicht-Berücksichtigung die Genesung betroffener Patienten zuverlässig behindert.
Die Begehung des Schlafplatzes mit einer Untersuchung und einer ggf. notwendigen Therapie zu verknüpfen, war die logische Konsequenz. Das Resultat ist eine Vorgehensweise, bei der der erkrankte Mensch und dessen Genesung im Mittelpunkt stehen. Da es häufig nicht möglich war, der Strahlung durch Verstellen des Bettes auszuweichen, suchte er nach einer effektiven Möglichkeit zur Abschirmung geopathischer Belastungen.
Bei seinen Recherchen nach geeigneten Maßnahmen stieß er immer wieder auf den Naturstoff Kork. Versuche mit handelsüblichem Material zeigten aber keine ausreichend abschirmende Wirkung.
Seine beharrlichen Bemühungen zur Optimierung führten schließlich zu einem Spezialkork. Seit Anfang der 80er Jahre wird dieser Kopschina-Kork nach einem speziellen Verfahren exklusiv für das Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal hergestellt und kann nun zur zuverlässigen Abschirmung krankmachender Erdstrahlen eingesetzt werden. Die Qualität des Produktes wird am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal regelmäßig kontrolliert und trägt den geschützten Brandstempel „Institut für Geopathologie“ Durch die Abschirmung mit diesem Spezialkork, in Verbindung mit einer gezielten Therapie, konnten jetzt auch in bis dahin resistenten Fällen verblüffende Erfolge erzielt werden.
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