Menschen, die längere Zeit geopathischen Belastungen ausgesetzt
waren, bekommen häufig Beschwerden oder Krankheiten. Da diese
völlig unterschiedlich sein können, als gemeinsame Ursache aber
eine geopathische Belastung haben,
sind Behandlungen ohne deren Berücksichtigung meistens nicht
von dauerhaftem
Erfolg. Diese „Strahlenkrankheit“ nennen wirGeopathie.
Typische Anfangssymptome sind Schlafstörungen, z.B.
Im Schlaf und bei Entspannung reduzieren sich unsere
Körperfunktionen auf das Wesentliche, um Erholung und
Regeneration zu ermöglichen. In dieser Phase reagieren unsere
Körperzellen allerdings auch wesentlich empfindlicher auf
Störungen.
Geologische Anomalien (Verwerfungen), unterirdische
Wasserführungen („Wasseradern“) und Doppelzonen des
Orthogonalgitternetzes, sind Zonen, an denen es aus unserer
Erfahrung häufig zur Entstehung sogenannter „Erdstrahlen“
kommt.
Die oben genannten Strukturen erzeugen Effekte, die das
vermehrte Entstehen thermischer Neutronen begünstigen, die nach
unseren Erkenntnissen die eigentliche krankmachende Ursache
darstellen.
Ruhen wir über längere Zeit regelmäßig auf einer geopathischen
Störzone, kann das Erbgut der Körperzellen durch das Einwirken
thermischer Neutronen, geschädigt werden, was zur u.A.
vermehrten Bildung von Fehlerzellen führt. Die DNA (Träger der
Erbinformationen der Zelle) ist besonders in der Teilungsphase
sehr anfällig für Störungen. Da unsere Abwehrzellen die höchste
Teilungsrate haben, macht sich die Schädigung oft zuerst am
Immunsystem bemerkbar.
Je nachdem in welchen Organen oder Geweben es zur Bildung
solcher Fehlerzellen kommt, können entsprechende Beschwerden
oder Krankheiten auftreten.
Diese können sehr unterschiedlich sein und reichen von immer
wiederkehrenden Infekten über Allergien, Depressionen, Pilz-
und Bakterieninfektionen, Neurodermitis und Rheuma, bis hin zu
Krebs. Liegt eine geopathische Belastung zugrunde, haben
Behandlungen ohne deren Beseitigung, aus Sicht der
Erfahrungsheilkunde, keinen dauerhaften Erfolg.
Bestehende Erkrankungen müssen deshalb diagnostiziert und
therapiert werden. Diese Leistungen vermitteln wir über das
Institut für Geopathologie und schaffen dadurch die
Voraussetzung für eine dauerhafte Befindlichkeitsverbesserung
Ihrer Klienten.
Bei chronischen, therapieresistenten Beschwerden und
Krebserkrankungen sollte eine geopathische Belastung immer
ausgeschlossen werden!