Warum Therapie?

Menschen, die längere Zeit geopathischen Belastungen ausgesetzt waren, bekommen häufig Beschwerden oder Krankheiten. Da diese völlig unterschiedlich sein können, als gemeinsame Ursache aber eine geopathische Belastung haben,
sind Behandlungen ohne deren Berücksichtigung meistens nicht von dauerhaftem
Erfolg. Diese „Strahlenkrankheit“ nennen wirGeopathie.

Die Auswirkung auf den Körper

Typische Anfangssymptome sind Schlafstörungen, z.B.

  • Einschlafstörungen
  • nächtliches aufwachen, oft zwischen 3 und 5 Uhr morgens
  • Nachtschweiß und Albträume
  • unausgeschlafen aufwachen
  • auffälliges Verändern der Schlafposition, vor allem bei Kindern

Im Schlaf und bei Entspannung reduzieren sich unsere Körperfunktionen auf das Wesentliche, um Erholung und Regeneration zu ermöglichen. In dieser Phase reagieren unsere Körperzellen allerdings auch wesentlich empfindlicher auf Störungen.

Geologische Anomalien (Verwerfungen), unterirdische Wasserführungen („Wasseradern“) und Doppelzonen des Orthogonalgitternetzes, sind Zonen, an denen es aus unserer Erfahrung häufig zur Entstehung sogenannter „Erdstrahlen“ kommt.

Die oben genannten Strukturen erzeugen Effekte, die das vermehrte Entstehen thermischer Neutronen begünstigen, die nach unseren Erkenntnissen die eigentliche krankmachende Ursache darstellen.

Ruhen wir über längere Zeit regelmäßig auf einer geopathischen Störzone, kann das Erbgut der Körperzellen durch das Einwirken thermischer Neutronen, geschädigt werden, was zur u.A. vermehrten Bildung von Fehlerzellen führt. Die DNA (Träger der Erbinformationen der Zelle) ist besonders in der Teilungsphase sehr anfällig für Störungen. Da unsere Abwehrzellen die höchste Teilungsrate haben, macht sich die Schädigung oft zuerst am Immunsystem bemerkbar.

Je nachdem in welchen Organen oder Geweben es zur Bildung solcher Fehlerzellen kommt, können entsprechende Beschwerden oder Krankheiten auftreten.

Diese können sehr unterschiedlich sein und reichen von immer wiederkehrenden Infekten über Allergien, Depressionen, Pilz- und Bakterieninfektionen, Neurodermitis und Rheuma, bis hin zu Krebs. Liegt eine geopathische Belastung zugrunde, haben Behandlungen ohne deren Beseitigung, aus Sicht der Erfahrungsheilkunde, keinen dauerhaften Erfolg.

Diese „Strahlenkrankheit“ nennen wir Geopathie.

Bestehende Erkrankungen müssen deshalb diagnostiziert und therapiert werden. Diese Leistungen vermitteln wir über das Institut für Geopathologie und schaffen dadurch die Voraussetzung für eine dauerhafte Befindlichkeitsverbesserung Ihrer Klienten.


Bei chronischen, therapieresistenten Beschwerden und Krebserkrankungen sollte eine geopathische Belastung immer ausgeschlossen werden!